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Pressestimmen
»Die Autoren erzählen in »Paradiesruinen« die wechselvolle Geschichte dieses Denkmals der nationalsozialistischen Massenkultur und hinterfragen erstmals den Umgang in der DDR mit der baulichen Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus.« (Das Parlament)»Faszinierend an dem großzügig gestalteten und reich bebilderten Kunstdruckband ist die Art und die Kompetenz, mit denen die beiden Autoren ein Stück bislang unbewältigter deutscher Geschichte aufarbeiten.« (Günter Wermusch, Neues Deutschland)»Mit Rostocks Buch unter dem Arm wird der Gang durch die »Paradiesruinen« zum Stolperpfad durch ein Stück deutscher Geschichte.« (Kieler Nachrichten)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jürgen Rostock: Jahrgang 1936, Studium der Polygraphie und Angewandten Mechanik, 1968-1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Städtebau und Architektur der Deutschen Bauakademie, 1980 Promotion zu Lärmschutz im Städtebau, zahlreiche Veröffentlichungen, von 2001 bis 2014 Leiter des Dokumentationszentrums Prora, seit 2011 im Vorstand des Vereins Dokumentationszentrum Prora e.V. Franz Zadnicek: Jahrgang 1954, Fotograf der Museen der Stadt Dresden, zahlreiche Personalausstellungen, u. a. in München, Prag, Chemnitz, Leipzig und Dresden.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 152 Seiten
Verlag: Ch. Links Verlag; Auflage: 10., aktualisierte Auflage 2015 (13. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783861534143
ISBN-13: 978-3861534143
ASIN: 3861534142
Größe und/oder Gewicht:
21 x 1,7 x 24,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Hochinteressant!In dieser noch einmal überarbeiteten Ausgabe wird Zeitgeschichte lebendig. Es bleibt spannend zu beobachten was in Prora weiter passieren wir
"Vor allem muss Aufklärung über das Geschehene einem Vergessen entgegenarbeiten, das nur allzu leicht mit der Rechtfertigung des Vergessens sich zusammenfindet."(Theodor W. Adorno)In seinem Vorwort knüpft Wolfgang Schäche unmittelbar an das Eingangszitat an, indem er schreibt, dass das Buch als eine Anregung zu einer kritischen Reflexion verstanden werden soll. In der ausführlichen Beschreibung der Entstehung des "Kolosses von Rügen" offenbart sich die Geschichte des Planes und Bauens des NS-Staates an einem konkreten Beispiel. Als Entschlüsselung eines pseudoästhetischen Argumentationssystems soll "Paradiesruinen" dem Vergessen und Verdrängen in Ost und West entgegenwirken und als einen konstruktiven Beitrag für eine neue Qualität der Geschichtsbewältigung leisten.....Im ersten Kapitel "Die Insel Rügen" gibt es einen geographischen und historischen Überblick über eine Landschaft, die seit Jahrhunderten auch viel Künstler angezogen hat. Johannes Brahms z. B. vollendete hier seine Erste Sinfonie, op. 68, in c-Moll. Neben dem Tourismus werden auch die enormen Landschaftszerstörungen während der DDR-Zeit, wie der Bau des Fährhafens Mukran, erörtert. Ein riesiger Containerbahnhof sollte den Güterverkehr mit der Sowjetunion sichern, für den Fall, dass in Polen die Eisenbahner streikten. Während weder im NS-Staat, noch im "real existierenden Sozialismus" über politisch motivierte Umweltsünden gesprochen werden durfte, kann heute darüber offen diskutiert werden.Die NS-Organisation "Kraft durch Freude - Kdf" wird im zweiten Kapitel vorgestellt. Nach der Zerschlagung der Gewerkschaften wurde sie am 27. November 1933 innerhalb der "Deutschen Arbeitsfront" Robert Leys gegründet, um die staatliche Kontrolle auch auf die Freizeit des Volkes auszuweiten. Während noch am Seebad Rügen gebaut wurde, meldete Ley für das Jahr 1937 7000 Theatervorstellungen, 7 Millionen Teilnehmer am Betriebssport, 9 Millionen bei Reisen und Wanderungen, 180.000 bei Reisen der KdF-Flotte, 34 Millionen bei kulturellen und unterhaltenden Veranstaltungen. Alles für den einen Zweck, "die Nerven für die bevorstehenden Stürme des Lebens zu stärken"......"Die Architektur im Nationalsozialismus" ist Gegenstand des dritten Kapitel. Ihre Gigantomanie offenbarte den krankhaften Baufanatismus und den Großenwahn des Diktators. Begriffe wie "Wort aus Stein", "gebauter Nationalsozialismus", "Jahrtausende" und "Bauwille" gehörten zum Vokabular des "Dritten Reiches" und manifestierten sich vor allem in den Entwürfen Alberts Speers.Im vierten Kapitel gibt es einen Überblick Über "KdF-Reisen und KdF-Seebäder als Vorläufer des Massentourismus". Prora war für 20.000 Urlauber geplant, jeder Arbeiter sollte sich ein KdF-Wagen (VW Käfer) leisten können. Kreuzfahrten bis nach Nordafrika wurden durchgeführt. Die anfänglich dominierende Zielgruppe "Arbeiter" wurde jedoch allmählich zurückgedrängt, Parteibonzen und Mittelständler besetzten nun die besseren Reisen.Das fünfte Kapitel stellt die Entwürfe verschiedener Architekten für den "Wettbewerb Seebad Rügen" im Jahre 1936 und dessen Gewinner Clemens Klotz vor, der bereits einen Entwurf für eine "Ordensburg" Vogelsang vorgelegt hatte. Im folgenden Kapitel wird deutlich, dass der Name des Architekten zum Programm wurde, denn es sollte ein über 2 Kilometer langer, kolossaler Klotz aus bogenförmig aneinandergereihten Segmenten entstehen. Alle spartanisch ausgestatteten, 2,5 x 5 m großen Doppelbettzimmer hatten ihre Fenster zur Meeresseite hin und verfügten über einen Vorraum mit Einbauschrank und Waschbecken. WC und Duschen befanden sich in den Treppenhausflügeln. Beginnend bei der Grundsteinlegung am 2 Mai 1936 bis zu den Rohbauten (1939) wird "Der Bauvorgang" im siebten Kapitel veranschaulicht. Aufgrund des 2. Weltkrieges wurden die Bauarbeiten 1941 jedoch endgültig eingestellt und kein einziger Urlauber verbrachte dort seine Ferien."Gerüchte und Legenden" besagten, dass sich unter dem "Projekt" Prora ein U-Boothafen und eine U-Bahn befinden würden. Immer wieder wurde auch behauptet, dass es in Südamerika einen Nachbau der Anlage gäbe. Als Nebenprodukt einer unreflektierten, unbewältigten Vergangenheit erscheinen diese "Prora-Legenden" der Schaffung einer geheimnisvollen Aura und der Mystifizierung dienlich gewesen zu sein.In den Kapiteln "Nachkriegsgeschichte" und "Gegenwart & Zukunft" erfährt der Leser, dass Prora nach 1945 zuerst von der Sowjetarmee und dann missbräuchlich als Steinbruch genutzt, bis es danach vom DDR-Militär als Standort entdeckt und teilweise ausgebaut wurde. Neben einem Erholungsheim entstanden verschiedene Schulen der "Nationalen Volksarmee" (NVA) der "Deutschen Demokratischen Republik". Erst nach der deutschen Wiedervereinigung wurde die zuvor in einem Sperrgebiet liegende Geisterstadt nach und nach der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Der Verkauf des Zentrums von Prora im Sommer 2004 betraf ausschließlich die Teile der Liegenschaft, die noch genutzt waren. Auf dem Zeltplatz ist für 2009 ist ein großes Jugendtreffen "Prora 09" geplant. Nach dem Ende der Graphikausstellung und des "Museums Prora" zum Jahresende 2006, scheint auch der Bestand des "Dokumentationszentrums Prora" gefährdet. Das letzte Kapitel des Buches endet mit dem Appell, dass das vom Europarat geförderte Dokumentationszentrum erhalten bleiben muss, denn es hat die Aufgabe der Geschichtsvermittlung und Aufklärung über die Schreckensherrschaft der NS-Diktatur. Ohne das Dokumentationszentrum würde die Gesamtanlage zu einem sinnentleerten Tourismusziel, mit dem die Relativierung der Geschichte bewusst in Kauf genommen wird.Eine Vielzahl schwarzweißer Fotos, Luftaufnahmen, Skizzen, Landkarten pp. visualisiert den Text in beeindruckender Weise. Zusätzliche Information bieten 132 Anmerkungen, die zusammen mit einem Literatur- und einem Bildnachweis, sowie einer Vorstellung der Autoren Jürgen Rostock (Leiter des Doku-Zentrums) und Franz Zadnicek (Fotograf) den Anhang des Buches bilden. Als Zeitzeugnis über ein Denk- und Mahnmal deutscher Geschichte ist "Paradiesruinen" sehr empfehlenswert und mit 5 Amazonsternen zu bewerten.
Als ich im September 1993 kinderwagenschiebend am Strand von Binz auf Rügen entlangspazierte, staunte ich nicht schlecht, als sich hinter den Bäumen ein kolossartiges, endlosscheinendes Gebilde auftat: es waren die kilometerlangen KdF-Bauten am Strand von Prora. Kdf = Kraft durch Freude, im November 1933 von den Nationalsozialisten gegründet, um das Programm der "Arbeitsfront" auch während der Freizeit fortsetzen zu können. Die Ziele der KdF-Organisation waren: körperliche Ertüchtigung als Kriegsvorbereitung und politische Beeinflussung. Es gab eine ganze KdF-Flotte und KdF-Theatervorstellungen, -Reisen und -Wanderungen. Auf Rügen sollte ein gigantisches KdF-Seebad entstehen: Anfang 1936 fand hierzu ein städtebaulicher Ideenwettbewerb statt, an dem 11 Architekten teilnahmen, ausgewählt von Albert Speer. Die Grundsteinlegung in Prora war am 2. Mai 1936.Dieses Buch geht m.E. sehr dezidiert auf alle mit diesem Thema zusammenhängenden Fragestellungen ein: die NS-Organisation "Kraft durch Freude", "Architektur im Nationalsozialismus", KdF-Reisen und KdF-Seebäder als Vorläufer des modernen Massentourismus und beschreibt dann noch sehr genau den Entwurf von Clemens Klotz von 1936 mit Bauvorgang: anhand von Bauentwürfen, Architektur-Perspektiven, Lageplänen und Modellen wird das Bauprojekt mit Festhalle, Gemeinschaftshäusern und monumentaler Kai-Anlage gut nachvollziehbar dargestellt. Außerdem geht das Buch auf die Nachkriegsgeschichte und auf Gerüchte und Legenden ein. Die Unzugänglichkeit von über 50 Jahren und die phantastische Größe der Bauten gaben Gerüchten immer wieder Nahrung. Das bekannteste: ein unterirdirscher U-Boothafen soll in Prora angelegt sein.Die Fotografien und Pläne sind in schwarz-weiß abgedruckt, was dem Informationsgehalt aber keinen Abbruch tut. Nur - wenn man es nicht selbst gesehen hat, kann man sich den zu Stein gewordenen Größenwahn eigentlich nicht vorstellen. Das KdF-Seebad Rügen ist eine der größten und komplexesten Bauaufgaben, die im Dritten Reich geplant und ausgeführt wurden. Also - ein Besuch lohnt auf jeden Fall zusätzlich! Das KdF-Seebad Rügen wurde nie komplett fertig gestellt, sondern blieb mehr oder weniger "die größte deutsche Nachkriegs-Baustelle". Bis 1949 wurde sogar unkontrolliert demontiert, bis es in die militärische Hand überging, was Prora auch zu DDR-Zeiten bis Ende der 80er Jahre noch war.Der Umgang mit dem KdF-Seebad Rügen ist auch heute offen. Wie kann dieser gigantische Komplex weiter genutzt werden? In dieser Neuauflage des 1992 erstmals erschienenen Buches von Autor Jürgen Rostock und Fotograf Franz Zadnicek sind in einem zusätzlichen Kapitel die scheibchenweise Zerstückelung des monströsen Ensembles dargestellt. Freilich fragt man sich zu Recht: sollen weiter Steuergelder in diese baulichen Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus hineingepulvert werden? Ist es andererseits richtig, dieses bauhistorische Denkmal einfach sich selbst zu überlassen? Eine Fragestellung, die wohl noch länger beschäftigen wird.
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